Technische Gefahren wie Rauchentwicklung, Entstehungsbrände, Stromausfälle, Gasaustritt oder Wassereinbruch sind eine häufigere Bedrohung als Straftäter und können schwere Gebäudeschäden verursachen. Eine rechtzeitige Meldung ermöglicht ebenso wie bei einem Einbruchsversuch ein rasches Einschreiten und kann größeren Schaden verhindern.

Unsere Gefahrenmelder können in der Regel an allen bestehenden Alarmanlagen, sowohl bei verkabelten als auch bei Funksystemen, nachgerüstet werden.
Um auch bei längerer Abwesenheit (z.B. im Urlaub) eine professionelle Alarmverfolgung sicherzustellen, kann man Alarm-, Störungs- und Videosignale mittels einer überwachten Übertragungstechnik an Notrufzentralen von Bewachungsdiensten übertragen. Dorthin können alle Alarm-, Störungs- und Videosignale mittels eines IP-Protokolls aufgeschaltet und die Funktionalität ständig überwacht werden.

SiS setzt dabei auf die bewährte, zertifizierte Übertragungstechnik von TAS. Mit dem neuesten System TAS Link-IV steht ein Alarmübertragungsgerät für alle Übertragungsnetzt inklusive LTE IP Übertragung zur Verfügung.

Zum Einbau von Übertragungsgeräten in unsere ABI-Einbruchmeldezentralen bieten wir das besonders kostengünstige MC-Link Übertragungssystem an. Dieses kann sehr effizient über den internen System-Bus (I-BUS) angeschaltet und über die ABI-Software programmiert und Fernparametriert werden.
Unsere Experten beraten Sie wie gewohnt gerne persönlich und vor Ort, natürlich unter Einhaltung aller gebotenen Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen.
Datenblatt TAS Link IV als PDF zum Download